Aloha!

22 06 2010

Die Bilder Sind schon seit einer weile online aber ich hab vergessen sie hier zu posten…sorry.

Oahu+Maui



Neuseeland bis Fiji

22 04 2010

Von Raglan aus mach ich mich auf den Weg ans Cape Reinga, so ziemlich der noerdlichste Punkt der Nordinsel. Diese Gegend soll wohl auch sehr schoen sein. Die Hostels sind auch wirklich ganz gut, familiaer und gemuetlich, man schlaeft hier oft einfach bei einer Familie auf dem Bauernhof. Landschaftlich ist es allerdings nicht so berauschend wie ich mir das vorgestellt habe, dafuer gibts hier den 90-Mile-Beach, der bei Ebbe ein offizieller Highway ist =) . So ist die Fahrt vom Cape zum Hostel recht spannend…eben mal was anderes.
Nach drei Tagen fahr ich noch kurz zur Coromandel Peninsula, landschaftlich deutlich schoener aber eigentlich hab ich nur noch Raglan im Kopf und so gehts zwei Tage spaeter wieder zurueck.
Die Hand ist endlich wieder verheilt, Wind und Wellen zeigen sich die naechsten drei Wochen von der besten Seite und ich hab die Wellen meines Lebens…awesome!
Zwischendrin wird viel Schach gespielt…hart umkaempfte Duelle…USA vs Germany, wo ich mein Land gut vertrete ๐Ÿ˜‰ aber dann meisst im Duell mit der Slovakei an Schachgrossmeister und Kitebuddy Lubos scheitere.
An dem Tag wo ich eigentlich nach Auckland aufbrechen will, um mein Auto zu verkaufen kommt ein amerikanischer Rugby Spieler, der das Problem loest. Alfons ist schon ziemlich mitgenommen von den Strapazen der letzten Wochen aber das stoert ihn scheinbar nicht. Zu der Tatsache, dass die Scheibenwischer nicht mehr wirklich funktionieren meint er nur…“naja in Neuseeland regnets ja nicht so viel :D“
Mir solls wurscht sein, Auto is verkauft und ich kann noch ein paar Tage laenger in Raglan bleiben.
Doch ein Problem gibts noch, und dass kann ich leider nicht verhindern. Die Tage werden kuerzer, die Naechte kaelter und die Blaetter an den Baeumen faerben sich Rot bis sie sich als Laub auf den Strassen sammeln. Es ist Herbst. Der Winter steht vor der Tuer. Zeit fuer mich das weite zu suchen und dem endlosen Sommer auf die Fijis zu folgen.
Zwei Naechte verbring ich noch in Auckland und schau mir die Stadt an, die mir eigentlich ganz gut gefaellt. Die Zeit in Neuseeland war auf jeden Fall richtig geil und ich bin mir sicher, dass ich hier eines Tages nochmal herkommen werde.
Doch jetzt gehts erstmal wieder zum Flughafen und kurze Zeit spaeter bin ich in Nadi (sprich: Nandi). Die hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit is anfangs wieder etwas gewoehnungsbeduerftig aber ich finds klasse. Nadi hat nicht viel zu bieten und so gehts am naechsten Tag fuer eine Woche auf die Yasawa Islands, eine Inselgruppe im nordwesten Fijis. Die Inseln sind wirklich paradiesisch, weisse Straende mit Kokosnusspalmen und kristallklares Wasser mit bunten Korallen und Fischen, die zum schnorcheln einladen. Wenn man auf eine neue Insel kommt wird man mit Gitarre und Gesang von den Einheimischen empfangen. Manche Resorts uebertreibens dann aber leider auch und machen ein ganzes Animationsprogramm draus, was mir weniger gefaellt. Aber meisstens is es sehr gemuetlich hier und abends laden die einheimischen zur traditionellen Kava Runde ein. Kava ist das Nationalgetraenk Fijis, ein Gebraeu dass aus einer Wurzel gewonnen wird und naja ein bisschen nach Erde mit einer pikanten/seifigen Note schmeckt. Nix besonderes aber schmeckt besser als es klingt und hat den komischen Nebeneffekt, dass die Lippen und die Zunge etwas taub werden.
Ein richtiges Highlight erwartet mich am letzten Abend, wo wir nachts baden gehen. Im Meer wimmelt es nur so von Plankton, dass wenn man sich im Wasser bewegt zu leuchten beginnt. Einer der abgefahrensten Momente in meinem Leben.
Nach einer Woche faluenzen und in der Sonne liegen gehts wieder zurueck auf die Hauptinsel aka Viti Levo, „Mainland“ wie der local zu sagen pflegt. Nach einem kurzen Wind und Wellen check entscheide ich mich tauchen zu gehn. Tauchen ist hier wirklich schoen, deutlich besser als auf den Gilis in Indo wos zwar ganz nett war aber nix im Vergleich zu hier. Am letzten tag kommt ueberraschenderweise Wind auf und so kann ich auch noch ein bisschen kiten. Danach sagen mir die locals, dass ich der erste bin, der da kiten war und dass sie mir alle von der Terasse aus zugeschaut haben und total begeistert waren…nice!
Dann gehts wieder zurueck nach Nadi und mal sehen wo ich als naechstes lande.

NZ-Fiji

Viel Spass mit den Bildern und bis bald,
Leon



Heading North

12 03 2010

Nach meinem Bungyjump haelt mich nicht mehr viel in Queenstown und so fahre ich am naechsten Morgen weiter. Zunaechst gehts nach Wanaka, wo ich eine Mittagspause, die mit einer kurzen Kitesession verfeinert wird einlege. Der aufkommende Regen treibt mich aber dann wieder ins Auto und so fahr ich weiter nach Franz Josef. Die Strecke dorthin ist fantastisch. Es geht ueber einen Pass durchs Gebirge an die Westkueste. Die Westhaenge der Berge sind ueberwuchert mit allen moeglichen Farnen, Baeumen und Moos. Neuseelaendischer Regenwald. Dazu noch die Wolken, die in den bergen und Waeldern haengen. Einfach unglaublich!
In Franz Josef wird erstmal ein bisschen gechillt, sauniert (die Hostels haben hier teilweise Sauna und Whirlpool), mit anderen Backpackern gequatscht und Karten gespielt. Und dann gibts hier natuerlich den Franz Josef Gletscher. Ein Gletscher, der von ueber 2500m bis auf 300m runter kommt und so quasi in den Regenwald reicht. Das ist echt cool, da spaziert man so gemuetlich durch den Dschungel und dann noch ca. 50m ueber ein Kiesbett, wo der Gletscher vor ein paar Jahren noch war und dann steht man vor dieser gewaltigen Eismasse. Und in der mitte ist eine Hoehle wo ein reissender Fluss mit menschengrossen Eisbrocken sich den Weg sum Meer bahnt. Nach zwei verregneten Tagen (der Name Regenwald kommt offensichtlich nicht von irgendwo) gehts weiter nach Motueka. Motueka ist ein kleines Staedtchen an der Nordkueste der Suedinsel. Von hier aus buche ich eine Eintages Kayak Tour in den Abel Tasman Nationalpark. Der Tag war vom feinsten, goldene Straende, klares Wasser und grosse Rochen, die unter unseren Kayaks rumschwimmen. Dazu ein bisschen die Kueste auf und ab paddeln und zur Mittagsrast gibts zur Erfrischung einen kleinen Schwimmi im Meer. Am naechsten Tag gibts wieder viel Wind zum kiten wobei ich feststellen muss, dass sich meine Kondition in einem erschreckenden Zustand befindet. Also gehts gleich ins naechste Sportgeschaeft, wo ich mir neue Laufschuhe besorge.
Das Lotterleben ist vorbei! ๐Ÿ˜ฎ
Von jetzt an gehe ich jeden Tag laufen, was meine Kontition wieder auf Vordermann bringen soll und gleichzeitig meiner Wampe zugute kommt (der Richi weiss wovon ich spreche, hehe)
Nach vier wunderbaren, sonnigen Tagen in einem wunderbaren Hostel gehts weiter auf die Nordinsel. Zunaechst erstmal nach Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, eigentlich eine sehr schoene, lebendige Stadt aber als ich nach meiner ersten nach in einem schlechten Hostel zu meinem treuen Reisebegleiter Alfons gehen will ist er verschwunden. Ich schau mich um und erst jetzt bemerke ich das Schild am Strassenrand, dass anzeigt, dass hier von 7-9am absolutes Halteverbot herrscht. Alfons wurde entfuehrt!
Die Dame in der Sportsbar nebenan sagt mir netterweise wo sie ihn hinverschleppt haben und nach einem kurzen Fussmarsch finde ich ihn wieder. Fuer ein Loesegeld von $112.5 kann ich Alfons befreien. Ein bisschen angepisst von der ganzen Situation fahr ich weiter nach Wanganui, wo ich eine Nacht bleibe um am naechsten Tag den „Surf Highway 45“ nach New Plymouth zu fahren. Die Strecke ist auch wieder super. Ein halbkreis um den Mt. Taranaki, ein Vulkan, der die Landschaft hier sehr gepraegt hat und dies immer noch tut. Die Straende sind schwarz, der Surf ist weltklasse und der Taranaki steht immer im Hintergrund der ganzen Szenerie.
Der Tagesablauf der naechsten Tage ist klar: Surfen, surfen, surfen und wenns Nachmittags zu windig ist wird eben der Kite aufgepumt. ๐Ÿ™‚
Es laeuft aber mal wieder nicht alles so wie geplant, denn nach nur zwei wunderbaren Surftagen zwingt mich eine Erkaeltung zu pausieren und so werden die naechsten Tage mit lesen, wandern und fernsehnschaun verbracht. Auch nicht so schlimm.
Weiter gehts ueber Tongariro, Taupo und Rotorua, was mich alles nicht so vom Hocker haut (Wetter ist auch schlecht) nach Tauranga, ein nettes Staedtchen an der Nordkueste mit hervorragenden Kitebedingungen. Ungluecklicherweise wird meine naechste Kitesession recht kurz ausfallen, da ich nach ca. 10min auf den Strand falle und mir meine rechte Hand an einer Muschel aufschlitze…(scheinbar hatte ich zulange keine Verletztung mehr an der rechten Hand)…Erinnerungen an Hamburg vor knapp zwei Jahren kommen hoch…ich pack schnell meinen Kite zusammen, pack mein Blutueberstroemtes Equipment ins Auto, wasche und verbinde mir notduerftig die Hand und dann gehts in Krankenhaus. Da muss ich dann nicht lange warten, bis meine Fleischwunde wieder zusammengenaeht wird. Sehr aergerlich die ganze Geschichte, weil ich jetzt mindestens fuer eine Woche nicht ins Wasser darf. Und jetzt sitz ich hier in Raglan, dem Top-Surfspot Neuseelands, wo man wie ich gleich bemerke auch super kiten kann und Wind & Wellen sind einfach nur perfekt aber ich bin nur Zuschauer ๐Ÿ™ so jetzt waer eine Runde Mitleid angebracht…danke!
Aus diesem Grund hau ich hier morgen schon wieder ab aber ich werde mit Sicherheit nochmal wiederkommen…..ins Paradies!

Neuseeland, Queenstown bis Raglan



Der Sommer ist noch lang…

22 02 2010

So jetzt gibts mal wieder was neues zu berichten…Australien war geil aber ausser surfen und allabendlichen Festen is halt wirklich nicht so viel passiert ๐Ÿ™‚
Die letzten paar Tage in Australien verbringe ich noch im subtropischen Brisbane und geniesse die warmen Temperaturen bevor ich mich mit meinem kompletten Gepaeck, dass sich wie ich spaeter feststelle auf stolze 50kg gesteigert hat, zum Flughafen aufbreche um meinen Flug nach Christchurch zu nehmen. Am Flughafen werd ich mal wieder von den Beamten rausgezogen und auf Sprengstoff untersucht…keine Ahnung scheinbar schau ich aus wie ein Verbrecher. Naja es geht dann trotzdem alles gut und ich komme nach knapp 3,5h Flugzeit etwas gejetlaggt aber gluecklich in Christchurch an.
Nach einem Tag Erholung gehts gleich auf Autosuche. Das erweist sich als aeusserst unkompliziert, schnell und guenstig, nach einem Anruf bei einem Autohaendler kann ich 5 Minuten spaeter zwei Autos probefahren. Ich entscheide mich fuer den guenstigeren Fiat Croma (auch wenn ich den Italienern ja ned so recht uebern Weg trau ;). Am naechsten Tag gehts dann Los…Roadtrip durch Neuseeland! Zuerst gehts einfach mal Richtung sueden, wohin weis ich noch nicht aber des wird sich dann im laufe der Fahrt rausstellen. Waehrend den ersten Kilometern ueberleg ich mir einen Namen fuer meinen neuen Fahrbaren Untersatz…Alfons! Weis auch nicht genau warum aber irgendwie is es einfach ein Alfons ๐Ÿ˜€
Alfons bringt mich dann (und einen Tramper aus Italien) nach Lake Tekapo. Ueberhaupt ises wahnsinn wieviele Leute hier per Anhalter unterwegs sind, echt cool. Der See in Lake Tekapo sieht einfach klasse aus und is mit ca 10 Grad eine echte Erfrischung nach der Fahrt (die Farben kommen leider auf den Fotos nicht ganz so gut raus). Die Sonne ist wider allen Erwartungen sehr warm und so eine frische Bergluft hat auch mal wieder was nachdem ich doch recht lange am Meer war. Die Gegend um Lake Tekapo ist Nachts eine der dunkelsten Stellen auf der Welt und so erwartet mich nach Sonnenuntergang ein Sternenhimmel der wirklich atemberaubend ist. Also so was hab ich echt noch nie gesehen. Das waren fast mehr Sterne als Himmel…unglaublich! Am naechsten Tag besteige ich den Mt. John, ein kleiner Berg neben dem See aber leider ist die Aussicht nicht so prickelnd, weil es relativ dunstig ist. Man kann eben nicht alles haben ๐Ÿ™‚
Danach gehts wieder auf die Strasse, diesmal fuehrt es mich nach Dunedin, wo ich fuer ein paar Tage bleibe und wieder etwas zum kiten komm. Sonst fahr ich hier einfach durch die Gegend und schau mir die Landschaft an. Schoen. Also naechstes bringt mich Alfons nach Queenstown, wo ich zwei Maedels aus Oesterreich und Deutschland abhole um gemeinsam nach Te Anau zu fahren. Von dort aus machen wir einen Tagesausflug mit einigen kurzen Wanderungen nach Milford Sound. Die Gegend hier ist echt der Hammer, irgendwie eine Mischung aus Tirol, Norwegen und spanischem Hochland. Unglaublich! Haha und oben in den Bergen koennen wir dann doch tatsaechlich ein bisschen im Schnee spielen…irgendwie verrueckt so im Sommer.
Am naechsten Tag gehen wir noch die erste Teilstrecke des Kepler-Tracks, einer der „Great Walks“ von Neuseeland und fahren nach der dreistuendigen Wanderung wieder zurueck nach Queenstown. Fuer die beiden Maedels gehts am naechsten Morgen weiter nach Lake Tekapo und so bin ich wieder allein unterwegs. Queenstown ist so die Adrenalin/Action Hochburg Neuseelands. Hier kann man so ziemlich alles machen was einem den letzten Kick geben soll. Raften, Skydiven, Jetboatcruises, Bungyjumpen und vieles mehr. Ich entscheide mich fuer den hoechsten Bungy Jump Neuseelands. 134meter in 8,5sekunden in die Tiefe. Wahnsinn! Das war schon echt richtig cool ๐Ÿ™‚

Jetzt hab ich noch ein Lied fuer euch, des mir immer wieder im Kopf rumschwirrt und ich hoff dass es bei euch auch langsam wieder waermer wird…
viel Spass damit: Sommer lang

Bilder gibts auch ๐Ÿ™‚
Neuseeland, Dunedin bis Queenstown

Vielen Dank fuer eure Aufmerksamkeit und wenn ihr weiterhin soviele Kommentare wie in den letzten Tagen hinterlasst gibts mir auch mehr Motivation hier wieder was zu schreiben. Also haut rein, schreibt irgendwas, was euch so einfaellt. Eure Meinungen und wer den Blog hier alles liest interessieren mich genauso wie euch meine Berichte.

Bis Bald, Leon



Eastcoast

29 01 2010

Erstmal n paar Bilder =)

Eastcoast Bilder



HAPPY NEW YEAR!!!

31 12 2009

haha ich bin frueher dran =)
cheers



blub

13 12 2009

neue stories und bilder gibts grad auf m riche sein blog, werd aber auch demnaechst nochmal meinen senf dazugeben
cheers



Great Ocean Road

30 11 2009

Am Freitags gehts endlich, zwar etwas verspaetet, da wir am Vorabend Jonas‘ Abschied ausgiebig feiern mussten ๐Ÿ™‚ , wieder raus aus Melbourne. Die Great Ocean Road is wie der Name schon vermuten laesst eine Strasse, die sich zwischen Torquay und Warranambool an der landschaftlich sehr schoenen Kueste entlangschlaengelt. Das ganze wird noch getoppt duch unzaehlinge Surfspots, doch leider is die beste Zeit dafuer hier schon vorbei und so haben wir meist Probleme mit den Wellen…fast immer zu klein und wenn nicht dann zu windig ๐Ÿ™ Daher entscheiden wir uns die Strasse ersmal so abzufahren und uns einfach die Landschaft anzuschauen. Ja die Kueste schaut hier wirklich klasse aus! Nach vier oder fuenf Tagen rumgegurke kommen wir wieder zurueck an den besten Surfspot der Gegend:
Bells Beach.
Auf der hinfahrt hatten wir schonmal vorbei geschaut doch da hatten wir beim Blick uebers Meer eher das Gefuehl am Chiemsee zu stehen als am Southern Ocean. Doch diesmal haben wir Glueck. Die Wellen sind gut overhead, leichter offshore wind…was will man mehr? Nach fuenf oder sechs richtig guten Wellen geh ich ziemlich stoked und erschoepft aus dem Wasser und warte am Strand auf Johan, der mir relativ bald folgt. Leider dauert der Swell nur einen Tag an und so fahren wir wieder fruehzeitig zurueck nach Melbourne. Heute Abend werd ich mich mim Richi am Bahnhof treffen und dann werden wir die naechsten Wochen zusammen reisen und viel Bloedsinn machen, hehe ๐Ÿ˜€

Great Ocean Road



Melbourne & Phillip Island

16 11 2009

Ja viel gibts nicht zu berichten, ich gammel jetzt seit zwei Wochen hier in Melbourne rum, die Stadt is echt cool und so, grad in St Kilda ist es wirklich spassig, abends gehts zusammen an den Strand um den Sonnenuntergang anzuschauen und Bier zu trinken =)
Schuld daran, dass ich hier nicht so recht weggekommen bin is mein neues Auto „Leify“ ein Ford Falcon wo es anfangs einige Problemchen mit dem australischen Behoerdendschungel (jeder Staat hat hier seine eigenen Gesetze, was Autoanmeldung, TUEV, usw. angeht). Bis ich da mal durchgeblickt hab hat schon ein bisschen gedauert.
Letzendlich schaff ich es doch noch fuer ein Wochenende nach Phillip Island, eine kleine Insel 135km suedlich von Melbourne, zu fahren und nach so langer Zeit wieder einer meiner Lieblingsbeschaeftigungen hier nachzugehen…surfen! Die Wellen sind klein und so konzentriert sich alles auf einen Strand, weil die restlichen Straende nicht genug Swell abkriegen. Egal, Spass hab ich trotzdem und wenn ich grad nicht im Wasser bin geh ich wandern und schau mir die Insel an. Am Montag reise ich schon vorzeitig wieder ab, weil der Wind zu stark is und jeglichen Surf zerstoert ๐Ÿ™
Jetzt haeng ich wieder hier in Mel und mal schaun am Wochenende werd ich wohl mim Johan, den ich aus Margaret River kenn Richtung Great Ocean Road aufmachen um wieder bisl ins wasser zu kommen ๐Ÿ˜›
So des wars fuer Heute, auf wiederhoernchen.

Melbourne & Phillip Island



WA Bilder

2 11 2009

Westaustralien

blub